Japanisch Tattoo — 246 Designs

Das japanische Tattoo ist ein eigenständiger Zweig des Tätowierens. Dieses Genre zeichnet sich durch eine harmonische Kombination ungewöhnlicher Formen und Handlungen aus, die eng mit der asiatischen Kultur verbunden sind.

Tätowierungen im traditionellen japanischen Stil können in der Größe variieren, zeichnen sich jedoch meist durch die Größe und die Verwendung nicht eines einzelnen kleinen Bildes auf dem Ärmel aus, sondern einer ganzen Komposition, in der jedes Detail durchdacht ist. Es ist die Fähigkeit, mit äußerem Minimalismus und der einzigartigen Kultur ein vollständiges Bild der Handlung zu schaffen, die diesen Stil auf der ganzen Welt beliebt machen.

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Das japanische Tattoo ist ein eigenständiger Zweig des Tätowierens. Dieses Genre zeichnet sich durch eine harmonische Kombination ungewöhnlicher Formen und Handlungen aus, die eng mit der asiatischen Kultur verbunden sind.

Tätowierungen im traditionellen japanischen Stil können in der Größe variieren, zeichnen sich jedoch meist durch die Größe und die Verwendung nicht eines einzelnen kleinen Bildes auf dem Ärmel aus, sondern einer ganzen Komposition, in der jedes Detail durchdacht ist. Es ist die Fähigkeit, mit äußerem Minimalismus und der einzigartigen Kultur ein vollständiges Bild der Handlung zu schaffen, die diesen Stil auf der ganzen Welt beliebt machen.

Geschichte japanischer Tätowierungen

Das japanische Tattoo - Irezumi - entstand vor unserer Zeitrechnung unter den Einheimischen - Ainu. Diese Nation hatte, wie viele andere Gemeinden zu dieser Zeit, den Brauch, Amulette als Tätowierungen auf die Haut zu tätowieren. Ihre Lage ist ungewöhnlich – neben den Standardstellen wurden auch Hände und Lippen tätowiert.

Diese Tätowierungen dienten nicht nur dem Schutz vor Geistern, sondern zeigten auch das Alter und die Reife einer Frau an und verbreiteten sich in ganz Asien.

Die Tinte wurde mit einem Spezialwerkzeug aufgetragen – Tebori. Es war ein Bambusstab mit einer Nadel am Ende. Die Tinte selbst wurde aus lokaler Vegetation und Ruß hergestellt.

Der moderne japanische Tätowierstil entwickelte sich im 17. Jahrhundert. Die Kombination aus Sagen, Mythologie und Tieren in den Handlungssträngen wird bis heute zum Markenzeichen des Genres.

Die Popularität von Tätowierungen hielt bis zur Meizu-Ära an, als ihr Image zunehmend mit der lokalen Mafia – den Yakuza – in Verbindung gebracht wurde. Und obwohl Tätowierungen in Japan danach selten wurden, griff die ganze Welt die Ideen japanischer Tätowierungen und ihre kulturellen Besonderheiten auf.

Hauptmotive

Die Kultur Japans ist einzigartig und eng mit der lokalen Religion – dem Shintoismus – verbunden. Dies hat viele Meister der Vergangenheit und Gegenwart inspiriert. Die Symbolik basiert auf der charakteristischen Flora und Fauna (auch aus Mythen), Geistern und Dämonen aus dem Shintoismus.

Tattoo-Ideen und ihre Bedeutung

Das Studium der Kultur, das Lesen der japanischen Mythologie und das Kennenlernen bestehender Arbeitsbeispiele werden Ihnen bei der Entscheidung für ein Bild helfen. Die häufigsten Skizzenideen:

• Drache – Mut und Gerechtigkeit, die mit Weisheit verbunden sind;
• Karpfen – Glück, die Fähigkeit, Schwierigkeiten zu überwinden und Ziele zu erreichen;
• Tiger – Stärke, Weisheit und Einzigartigkeit;
• Fuchs – Intelligenz, Vorsicht, List und Höflichkeit;
• Phoenix – Ausdauer und die Fähigkeit, mit Schwierigkeiten umzugehen.

Normalerweise nehmen japanische Tattoos viel Platz ein und befinden sich daher am häufigsten auf dem Rücken, den Armen und der Brust. Bei Bedarf können Sie jedoch ein kleines Bild auf der Schulter, dem Arm, dem Bein oder dem Unterarm anbringen. Japanische Tattoos werden oft paarweise gemacht.

Für wen eignet sich ein Tattoo im japanischen Stil?

Dieser Stil eignet sich am besten für diejenigen, die Größe und Komposition schätzen. Darüber hinaus sind diese Tattoos nicht nur für Männer gedacht, die meisten Motive sind auch für Mädchen geeignet. Solche Tattoos eignen sich sowohl für Fans der asiatischen Kultur als auch für diejenigen, die dem Bild ihre eigene Bedeutung verleihen. Die Hauptsache ist, eine passende Skizze auszuwählen, den Ort festzulegen und zu handeln.

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